PC118 Corona-Alltag und wirtschaftliche Folgen mit Sven (Recording vom 12.02.21)

Wir sprechen über den Corona-Alltag und unsere Umgangsweise mit den starken Veränderungen des Alltags. Was fehlt, was ist nich möglich? Müssen wir mehr über Möglichkeiten, als über Verbote debattieren? Wir freuen uns riesig, dass unser Freund Sven Heinrichs, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater der Treuhand Weser-Ems und Standortleider der Bremer Niederlassung, mit uns über die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie und den Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung spricht. (Diese Sendung wurde am 12.02.2021 aufgezeichnet – heutzutage nicht ganz unwichtig…)

Fundsachen
Alex: Trauerkarten von Beate Alefeld-Gerges für Trauerarbeit; My Brother Rabbit (Nintendo Switch)
Jan: Köln Halbmarathon

Viel Spaß beim Hören!

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4 Gedanken zu „PC118 Corona-Alltag und wirtschaftliche Folgen mit Sven (Recording vom 12.02.21)“

  1. Das war mal eine Ansicht über Corona, die im „normalen“ Leben fehlt.
    Ich gehöre zu denen, die relativ pufferlos mit KuG da sitzen und langsam ob der Situation irgendwie gestresst werden. Aber, optimistisch gedacht, irgendwann hört der Spuk auf und wir haben ein neues Normal.
    Ganz andere Frage, Jan, gibt es dein Buch auch als E-Book? Konnte es nur als Printversion finden
    Grüße und Danke für den Psychcast

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  2. Ich danke euch für diesen Corona Podcast! Es tut einfach gut dass ihr die Problematik des ewigen Lockdown ansprecht! Ich fahre einen Tag pro Woche ins Büro und bin in der restlichen Zeit im Homeoffice. Ich bin froh dass ich einen kleinen Sohn habe den ich mindestens einmal am Tag zu Fuß zur Betreuung bringe/abhole und zu mindestens mal ne halbe Stunde unterwegs bin bevor ich mich wieder zu Hause an meinen Schreibtisch setze. Diese Wege, die einen aus den eigenen vier Wänden heraus holen finde ich extrem wichtig. Als Pause und zur Aktivierung. Theoretisch sollte ich jeden Morgen eine Runde im Viertel herumlaufen, auch wenn ich nirgendwo hin muss, aber praktisch fällt mir das „grundlos“ immer wieder schwer, weil ja doch soviel zu tun ist. Ich finde Skype Treffen mit Freunden nach einem Arbeitstag am Laptop meist ermüdend. Eine gute Idee, die ich gerne weiter empfehle, ist dagegen sich mit Freunden zu einem Spaziergang mit einem Glühwein (oder ähnlichem- je nach Temperatur) zu treffen. Das ist ein toller Ausgleich.

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  3. Mega-Podcast.
    Gerade für Selbständige z. B. im Tourismus, Gastronomie oder Konzert-Veranstaltungsbranche ist es derzeit sehr hart.
    Wir werden die Inflation wegen den extrem hohen Staatsschulden benötigen, sonst kommen wir nicht mehr runter, so hat sich die USA auch 10 Jahre nach dem 2. Weltkrieg erfolgreich ihrer Schulden entledigt. 3-5 % in den nächsten Jahren sind realistisch. Hyperinflation kommt erst, wenn die EZB nicht mehr den Wechselkurs verteidigen kann (Promotion von Joachim Sauer, Uni Frankfurt).
    Wegen Inflation: Braucht man das Geld nicht für 10 Jahre, dann breitgestreuete Aktien, weltweit.
    Zum Thema Homeoffice: Homeoffice ist nicht mehr möglich (technisch noch möglich, aber nicht mehr gewollt), da wir Abstand halten, Masken tragen und lüften sollte sich niemand anstecken, Begründung: die Zusammenarbeit hat gelitten.

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