In dieser Episode widmen wir uns der Frage, welche Haltung und welche Interventionen in akuten Krisen hilfreich sind. Wir besprechen, wie die Rahmenbedingungen der stationären Behandlung hier hilfreich sein können. Dabei gibt uns Prof. Abilgaard viele Einblicke in seine besondere Art, Patienten wahrzunehmen und ihnen therapeutisch zu begegnen.
Im 92. PsychCast treffen wir uns auf Philipps Terrasse und sprechen mit der Pfarrerin Grit de Boer, dem Coach Philipp Besch und mir als Psychotherapeuten über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede unserer drei Jobs.
Außerdem sprechen wir darüber, welche Interventionen wir besonders gerne machen und was unserer Meinung nach in Gesprächen mit Patienten / Klienten / Menschen wirklich hilfreich ist.
Diese Folge des PsychCasts wird unterstützt von Blinkist. Surf mal vorbei auf www.blinkist.de/psychcast, dort gibt es im Moment 25 Prozent Rabatt auf das Jahresabo, das ihr dort auch kostenlos testen könnt.
Der PsychCast verabschiedet sich wahrscheinlich erst mal in die Sommerpause; genießt den Sommer und die Ferien!
In der 47. Folge sprechen die PsychCaster über verschiedene Themen, darunter
(01:00min): Internet der Ärztekammer
(10:30min): Bericht über die Tätigkeit als Prüfer bei den Facharztprüfungen Psychiatrie und Psychotherapie sowie bei den psychologischen Psychotherapeuten
(28:00 min): Das Lesen von Büchern
(35:00 min): Gewöhnung an Terror
(42:00 min): Trump update
(46:30 min): Pharmakotherapie bei Persönlichkeitsstörungen
(58:00 min): MedMen 2017
Gefällt Euch diese Folge? Wir bitten Euch sehr um eine Rezension bei iTunes. An dieser Stellen einen herzlichen Dank unseren PsychCast-FREUNDEN!
BETTER CALL PSYCHCAST: Schickt uns alle Psycho-Fragen, die Euch interessieren – wir beantworten sie in der nächsten Folge!
Die PsychCaster plaudern im PC027 über das Runterkommen im Jahr 2016. Klar hält es gesund, aber wie kann man in Zeiten der Beschleunigung überhaupt noch runterkommen? Es geht unter anderem um: Anspannung und Entspannung, progressive Muskelrelaxation, Entspannungsstress, Orte ohne Bezug zur Gegenwart, Desserts, slow parenting, massive Beschleunigung in den nächsten 5 Jahren, Unternehmungen und Nichtstun, Rumhängen, Briefe, SMS auf Papier, Dauerlauf, Pflanzen, den Ärztlichen Psychotherapeuten Ralph M. Bonelli, Perfektionismus, und vor allem Eure ganz eigenen Methoden runterzukommen.
In der 10. Folge sprechen wir über Eure Fragen zu Angsterkrankungen, Quetiapin, Neuroleptika, die Bus-Übung, Couch Comic (wie eine Psychotherapie funktioniert), die Schilderung von Angstsymptomen beim Arzt, Angstniveaus nach Altersklassen, nach Kulturen, Rentenbegehren, Ermittlung von Angstursachen, Vermeidungsverhalten, das „Angstsystem“, die Agoraphobie, Versuchungssituationen, Angehörige von Angsterkrankten und ihre Möglichkeiten zu helfen, Wohlstand und Angst, Konfliktfähigkeit, irrationale Ängste, die Top-3-Angstkiller, vieles mehr und die PsychCast-SOMMERPAUSE.
In der zweiten Sendung sprechen wir über Stationäre Psychotherapie. Wir versuchen zu beschreiben, wie solch eine Behandlung wirkt und welche unterschiedlichen Methoden es gibt. Weil wir das Ganze noch nicht lange machen, haben wir vergessen am Ende zu erwähnen, wann eine psychotherapeutische Behandlung im Krankenhaus in Frage kommt: z. B. bei sehr schweren seelischen Erkrankungen, bei einem belastenden sozialen Umfeld, wenn körperliche Krankheiten bestehen, die im Krankenhaus besser aufgehoben sind, bei krisenhaften Phasen in einer ambulanten Therapie.
In der ersten Ausgabe unserer neuen Gesprächsreihe, die versucht, Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie hörbar (und verstehbar) zu machen, geht es um Kommunikation. Und weil der Podcast bei diesem unendlichen Themengebiet rund um die Uhr live senden müsste um alles Wichtige abzugrasen, begrenzen wir uns auf die Kommunikation im Krankenhaus und in der Psychotherapie, insbesondere auf jene zwischen Patienten und Ärzten.