PC056 FIFTY SHRINKS in New York: im Gespräch mit Dr. Sebastian Zimmermann

„Es war ein Anliegen von mir, zu zeigen: Psychotherapeut zu sein – das ist ein spannender Beruf!“ – Dr. Sebastian Zimmermann im PsychCast 56 –

Dr. Sebastian Zimmermann / Foto: privat

In der 56. Ausgabe ist der PsychCast nach New York City gereist. Dort hat Alex den aus Deutschland stammenden, schon lange in New York lebenden Psychiater & Psychotherapeuten Dr. Sebastian Zimmermann getroffen. Sebastian ist, nach seiner jahrelangen ärztlichen Weiterbildung, u. a. im Mount Sinai Hospital NY, an der Upper West Side, direkt am Central Park in Manhattan als Psychotherapeut niedergelassen. Auch ist Sebastian ein etablierter, preisgekrönter Fotokünstler und portraitierte über Jahre New Yorker PsychotherapeutInnen in ihren Praxen. Für diese beeindruckende und sehr aussagekräftige Arbeit wird er von Psychotherapie-Kollegen und Fotokunst-Liebhabern hoch geschätzt.

 

 

Zu Sebastians Bildband bei Amazon.de geht es hier entlang (…anders als im Interview gesagt wieder in Deutschland verfügbar!):

Ebenfalls ist der Bildband über Amazon.com und über die Sigmund-Freud-Buchhandlung erhältlich.

Die Podcast-Episode hat 3 „Kapitel“:

  1. Arztsein in New York, Berührungspunkte von Kunst, Gesellschaft und Wissenschaft
  2. Vom Psychotherapeuten zum Fotokünstler
  3. Praxis und Psychodynamik des Fotografierens

Viel Spaß! Mehr aus der „City of Dreams“ gibt es in den nächsten Folgen!

3 Gedanken zu „PC056 FIFTY SHRINKS in New York: im Gespräch mit Dr. Sebastian Zimmermann“

  1. über die eigene homepage des projekts / porträits konnte ich nach anfänglich unmöglichen site-ladungen der anderen links (wahrscheinlich ist meine mir zur verfügung stehende geringe megabite-kapazität schuld)
    9 ganz wundervolle beispiele sehen, mit jeweils paar zeilen untertext in englischer sprache

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  2. Danke für die Reise und das tolle Interview. Der Bildband ist bestellt.

    Aber Einspruch zum Dasein als Kinderarzt: Es ist nie langweilig, immer das Gleiche und abgeschlossen zum sonstigen Leben. Einblicke in Familien, Erziehung und Heranwachsen der Kinder lassen einen sehr wohl philosophieren über das Leben an für sich. Aber so ist das nunmal: Jeder sieht mit seinem Herzen gut.

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  3. Sehr interessantes Interview!
    Objektive Fotografie also keine Tautologie – hab ich mir (fast) schon gedacht…ist doch immer der Blick des Betrachters und wie alles eine Form bzw. Kunst von Beziehung.
    Das Fotobuch ist bestimmt was ganz Besonderes (leider sehr teuer!)

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