Montag nehmen wir den PsychCast 010 zum Thema „Angststörungen“ auf. Das Thema wurde hier im blog vorgeschlagen, und wir greifen es sehr gerne auf.
Habt ihr konkrete Fragen, Vorschläge oder Anregungen, dann postet sie bitte hier in den Kommentaren! Oder bei FB und Twitter!
Hallo ihr beiden!
Nun duze ich euch gleich, – zum einen, weil das in den Social Media so üblich ist, zum anderen, weil ihr so sympathisch und locker rüber kommt, dass ein „Sie“ irgendwie fehl am Platze wirken würde.
Vielen Dank für eure Podcasts! Ich höre sie gerne.
Ich habe zahlreiche Ideen für weitere Podcasts, von denen ich einige hier platzieren möchte – vielleicht sprechen sie euch ja an.
Einmal geht um das Thema Gedanken und psychische Erkrankung“: Gibt es bestimmte Gedankenmuster die für bestimmte Krankheitsbilder typisch sind? – Wie wirken Medikamente auf das Denken? – Kann man eurer Erfahrung nach das Denken aktiv beeinflussen oder ist man seinen Gedanken ausgeliefert? – Ist positives Denken wirklich hilfreich? – Es gibt zahlreiche erfolgreiche Therapieansätze, die u. a. das Denken für Leid verantwortlich machen, wie z.B. ACT, Rational-Emotive Therapie, bestimmte Schulen der Verhaltenstherapie – was sind eure Erfahrungen mit Patienten, die diese Therapien machen? Wo ist die Abgrenzung zum esoterischen Bereich oder zu populären Selbsthilfemethoden?
Weiteres Thema: Hochsensibilität – Gibt es das für euch eigentlich? In welche medizinische Diagnose-Ecke würdet ihr das Thema packen? Gibt es eine Korrelation zwischen HSP (hochsensiblen Personen) und bestimmten Krankheitsbildern? Gibt es medikamentöse Einflussmöglichkeiten und würdet ihr dazu raten? Ist die Wahrnehmung von HSP nicht eigentlich die „gesündere“ Wahrnehmung? (Geht ein bisschen in die Richtung: Wie krank sind psychisch Kranke wirklich und wie krank ist unsere Gesellschaft).
Interessant sind ohne Frage auch Themen wie Burnout, Depression und Stress.
Viele Grüße & schöne Sommerferien
Miss Melony