PC085 Dr. Yael Adler - wie lerne ich, meinen Körper zu lieben?

In der 85. Ausgabe des PsychCast haben wir Dr. Yael Adler als Gast. Alexander spricht mit der bekannten Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Tabu-Expertin und Bestsellerautorin über Vitamin D, Milch, Psychosomatik, Ästhetische Chirurgie, Botox, Bindung, Spiegelneuronen, zerspritzte Hautarztgesichter, Pornos, Ekel-Toiletten, das Schnarchen, Füße, Peinlichkeiten beim Arzt, Penisse, Vulven, das Pupsen, wie man sich lieben lernt, vieles andere und darüber, warum weniger oft mehr ist.

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Lieben Dank und Gruß an den PsychCast-FREUNDESKREIS.

Viel Spaß beim Hören dieser Episode.

6 Gedanken zu „PC085 Dr. Yael Adler - wie lerne ich, meinen Körper zu lieben?“

  1. Gratulation an diese gemeinsame Unterhaltung mit tabulosen Informationen und einer netten, spritzigen Unterhaltungsart.
    Endlich mal eine offene normale Frau, dann noch im medizinischen Bereich —–> Klasse diese nr. 85! Übrigens: Geist und Körper und Seele gehört halt doch zusammen!! Ihr beide wisst das eben.

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  2. Lieber Alexander Kugelstadt,
    herzlichen Dank für diesen spannenden podcast, in der by the way auch nebenbei aber sehr anschaulich so etwas wie die Wirksamkeit der projektiven Identifizierung in der therapeutischen Beziehung erläutert wurde.
    Sehr schön, weiter so!
    HG
    U. Porsch

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  3. Ich habe heute den Anfang des Interviews mit Dr. Adler gehört – wo es um Milch geht – und bin doch sehr erstaunt. Vor allem, da ich erst vor kurzem die interessante Episode mit Iris Hinneburg zu EbM gehört hatte. Was Frau Adler da über die Milch erzählt, sind die typischen Fehlinformationen, die immer wieder aus Heilpraktiker-, Veganer- und „alternativ-medizinischen“ Kreisen kommen, für die es aber keine wissenschaftliche Grundlage gibt. https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Ernaehrung/Gesundheit/Milch-und-Milchprodukte.pdf;jsessionid=81E8EC8C589F43C0E8A3C61ADB3B1E18.1_cid288?__blob=publicationFile
    Nicht mal für den Zusammenhang zwischen Milch und Akne (der dann zum eigentlichen Fachgebiet Dermatologie von Fr. Adler gehören würde) gibt es eine gesicherte Evidenz. Es gibt lediglich Hinweise, dass sich bei Menschen, die genetisch hinsichtlich Akne vorbelastet sind, die Akne durch hohen Milchkonsum (!) verstärkt.
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Di+Landro+2012+Milk

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    • Liebe Caroliona,
      hab vielen Dank für Deine wertvollen Hinweise, ich habe mir Deine Quellen in Ruhe angesehen. Unsere Prämisse ist, dass unsere Gäste, anders als in den großen Medien wie TV und Radio komplett ausreden können und ihre Sicht darstellen dürfen, solange es sich nicht um konkret gefährdende Informationen hält. Dass es bei Ansichten zur Milch kreuz und quer geht ist uns bekannt, doch teile ich Deinen Eindruck nicht so eindeutig, dass es in dem Gesprächsteil über nachteilige Milchwirkungen bei einigen Patientengruppen in eine zu absurde Richtung ging, sondern noch Augenmaß da war – zumal ich auch kein Milchexperte bin und die aktuelle Evidenz dazu nicht sicher genug auswendig kannte. ABER: Du bist nicht die einzige Hörerin, die das Milch-Thema ansprach und ich habe daher in naher Zukunft eine Internistin zu Gast, die über Darm, Verdauung und auch die Milch mit uns sprechen wird. Ich denke, dass wir dann die Milch-Darm-Situation nochmal umfangreicher beleuchten können.
      Danke nochmals für Deinen Kommentar und viele Grüße, Alexander / PsychCast

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