Wir reden über den Facettenreichtum von Medizin im Netz, spielen das Dr-Google-Game, sprechen über riskop, Fehlerkultur in der Medizin, das Buch „Wie Ärzte gesund bleiben„, die sich auflösende Informationshoheit des Arztes, Wikipedia Medizin, klassichen Buchdruck vs. Infos aus dem Netz für klinische Recherchen, Lektorate (Was Verlage leisten), Foren und andere Portale, soziale Ängste, Interessengeleitete Infos aus dem Netz, Automatische Online-Therapien, Menschen-gestützte Internet-Therapie, Google-Health, Chancen der Internetmedizin und vieles mehr.
Huhu Erst mal vielen Dank für den Schönen Podcast den ich bisher verschlungen habe, da das heute durch den Blogwald rauschte wollte ich den Link nicht vorenthalten.
http://notfallambulanz.blogspot.de/2015/07/wie-zuverlassig-ist-der-google-doktor.html
auf bald
Raeblein
Hallo ihr Beiden!
Ich höre euch schon länger gerne zu. Vielen Dank für die interessanten Sendungen!
Natürlich kann man sich nicht auf das Internet verlassen, aber was ich für einen großen Vorteil halte, ist, dass die Hemmschwelle geringer ist und wenn man jemand ist, der Arztbesuche gerne aufschiebt, kann einen das, was man im Internet findet, dazu motivieren, sich vielleicht doch mal an einen Experten zu wenden.
Ich bin bei meiner eigenen Krankheit auf viele der leichteren Symptome erst aufmerksam geworden, nachdem ich ein schwerwiegenderes gegoogelt habe. Sonst hätte ich die anderen wahrscheinlich noch lange als Normvariante angesehen.
Von daher glaube ich, dass das Internet den Leidensweg mit einer undiagnostizierten Krankheit deutlich verkürzen kann.
Liebe Grüße,
Traumtänzer