Im neunzehnten PsychCast widmen wir uns der Psychotherapietechnik ACT. ACT steht für Aceptance and Commitment Therapie. Sandro Teuber, Psychologischer Psychotherapeut und leidenschaftlicher ACT-Therapeut erklärt uns, aus welchen Komponenten ACT sich zusammensetzt, wie es funktioniert und wie man es anwendet. Sehr viele praktische und inspirierende Ideen findet ihr auf seinem Blog www.actblog.de, der auch einen ausgezeichneten Startpunkt zur Erkundung des ACT-Universums darstellt.
-„einen schönen Abend.“
– Es ist gar nicht Abend! 😛
😀
Ich wusste gar nicht, dass es ACT heißt. Ich hab damit auch mal angefangen, sogar mehrmals. Ich blieb immer stecken und andere Dinge wurden wichtiger, sodass auch in der Therapie eine andere Richtung bei mir eingeschlagen wurde.
Ich hab mich an dem Buch entlanggehangelt:
http://www.amazon.de/gp/product/3621281843?colid=2UFS7HDVROH54&coliid=I2PK7U6Z4ZN5SZ&ref_=wl_it_dp_o_pC_S_ttl
Bei jedem Versuch bin ich in Woche 3 „Lassen Sie Ihren Verstand aus dem Spiel“ stecken geblieben und kam nicht weiter und ich weiß nicht wieso eigentlich. Ich hoffe mal, dass es nur damit zu tun hat, dass es nicht die passenden Zeitpunkte waren und ich es später mal probieren sollte und es irgendwann doch schaffe bis Woche 9 zu kommen.
Ich bin auch immer wieder erstaunt, dass man mit winzigen Schritten doch mal am Ziel ankommt (von irgendeinem Projekt, das man bearbeitet) und man nur lang genug dranbleiben muss. Was ganz böse ist: Ich hab dann Phasen, wo ich sehe wie weit die anderen Menschen im Leben sind oder wie viel Sie an einem Tag schaffen und dass ich in einem ganzen Monat vielleicht so viel schaffe wie andere an zwei Tagen. Das ist schon frustrierend. Ich arbeite dran mich, mein Leben, meine Leistungsfähigkeit so zu akzeptieren, wie sie sind.
Danke, dass ihr den Blog verlinkt habt, den kannte ich noch nicht.
Euch zuzuhören, fühlt sich manchmal an, wie eine Mini-Therapiestunde, weil ich aus meinem Tunnelblick rauskomme und mich freier und gelöster fühle.
Danke für Deinen Kommentar, ich freue mich, dass Du uns gerne hörst und es Deinen Blick auf manche Dinge öffnet.
Beste Grüße,
Dein PsychCast
Hallo Mina,
Danke fürs Hören und die Buchempfehlung. Das Buch kannte ich noch gar nicht. Ja manchmal bleiben wir an Dingen hängen, deren Zeit noch nicht gekommen ist. Hast Du mal probiert das Kapitel zu überspringen? Vielleicht liegen Dir die nachfolgenden Kapitel mehr.
Alles Gute Dir weiterhin,
Sandro
Ich höre den Psychcast eigentlich gerne, aber die Audioqualität von Jan’s Aufnahme ist leider bei dieser Episode wieder schwer zu ertragen 😉
Gibt’s da vielleicht eine Möglichkeit das in kommenden Folgen zu verbessern?
Er hat ein paar falsche Einstellungen gehabt, er war so schrecklich wütend, da ich nicht dabei war… das wird wieder!
Inhaltlich hat mir der podcast sehr gut gefallen.
Die Aufnahmequalität wäre besser wenn ihr:
1. das Aufnahmegerät zwischen die Interviewpartner mit ungefähr gleichen Abstand gestellt hättet
2. immer, zu Anfang des Interviews, kurz probe hört oder wenigstens die Austeuerungsanzeige genau beobachtet
Aber, bitte macht inhaltlich so weiter. Ihr habt einen neuen Fan 🙂
Ich weiß, aber wir hatten diesmal technische Probleme. Wir haben das Gespräch per Skype geführt, und Sandros Teil musste einmal durch die Skype-Leitung gehen, bevor ich es aufzeichnen konnte. Und Du hast recht, Sandros Mikro hat oft übersteuert.
Normalerweise unterhalten wir uns per Skype, nehmen aber lokal auf und schneiden dann die einzelnen Spuren zusammen. Das klingt dann, als hätten wir alle an einem Mikrofon gesessen, stimmt.
Wir versuchen, es in Zukunft wieder besser zu machen…
Verfolge gerade die Psych casts mit (auch beruflichen) Interesse. Hab wieder mal interessantes erfahren. Schachbrett war mir als Bild nicht so angenehm. Vielleicht die weibliche Aversion gegen Strategiespiele? ! Ich komm mit der Vorstellung einer Theaterbühne von der man zurücktritt und auf das Leben schaut besser zurecht.